Die Schultergliedmassen tragen ca. 60-65% des Körpergewichts. Sie sollten so gebaut sein, dass der über den Rücken von der Hinterhand kommende Schub nach vorn passieren kann. Das bedeutet: je stärker die Bewegung von hinten, desto höheren Ansprüchen muss die Vorhand genügen. Vor die Nasenspitze wird jedoch kein Pferd treten.